Schockierte englische Rugby-Stars reagieren auf Joe Marlers vermeintlichen Verrat im epischen Finale von „Celebrity Traitors“ – Fans machen sich über den beliebten Ex-Spieler lustig.

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Die englischen Rugby- Stars waren fassungslos, als Joe Marler in dramatischen Szenen während des epischen Finales von Celebrity Traitors „hinterrücks erstochen“ wurde, und auch die Zuschauer waren schockiert.
Der 35-Jährige, der 2024 seine Karriere als Test-Rugbyspieler beendete und nun für die Nationalmannschaft im Bereich Spielerwohlfahrt tätig ist, hat sich während der erfolgreichen BBC -Show überraschend zum Publikumsliebling entwickelt.
Sein scharfer Humor und seine schnellen Instinkte machten ihn zu einem der herausragenden Faithfuls und brachten ihm große Unterstützung von Fans und ehemaligen Teamkollegen gleichermaßen ein.
Diese Unterstützung schlug am Donnerstagabend in Ungläubigkeit um, als Marlers Verbündeter Nick Mohammed ihn bei der letzten Gesprächsrunde verriet.
Aufnahmen, die vom englischen Rugby- Account geteilt wurden, zeigten zahlreiche Spieler im Mannschaftsraum, die fassungslos nach Luft schnappten, als Mohammed Marlers Namen enthüllte. Einige verdeckten ihre Gesichter, andere sprangen von ihren Sitzen auf, als die Wendung live auf der Großleinwand übertragen wurde.
Die Zuschauer waren genauso fassungslos. In den sozialen Medien kursierten unzählige Memes und Clips, in denen Fans ihren Zorn gegen Mohammed richteten und ihn als „herzlos“ und „rücksichtslos“ bezeichneten.
Joe Marlers Verbündeter Nick Mohammed verriet ihn in der letzten Gesprächsrunde während des epischen Finales der erfolgreichen BBC-Show.
Aufnahmen, die vom Account des englischen Rugby-Verbandes geteilt wurden, zeigten zahlreiche Spieler in einem Mannschaftsraum, die fassungslos nach Luft schnappten.
Einer scherzte: „Nick trifft Joe Marler auf der Abschlussparty der Serie“, zusammen mit dem viralen GIF eines verzweifelten Steve Bruce.
Ein anderer teilte das ebenso kultige Meme eines emotionslosen Mike Wazowski aus Pixars Monster AG mit der Bildunterschrift: „Joe Marler, als er verbannt wurde“, während andere den ehemaligen englischen Rugby-Spieler als „den Einzigen mit Ahnung“ und „einen nationalen Schatz“ feierten.
Marler spielte eine zentrale Rolle bei der finalen Wendung der Serie, indem er dazu beitrug, die Sängerin Cat Burns als Verräterin zu entlarven, bevor Mohammed plötzlich anfing, an ihm zu zweifeln.
Der Star aus Ted Lasso sagte zu ihm: „Ich liebe dich... aber dass du für Cat gestimmt hast, hat das Ganze besiegelt“, bevor er seinen vernichtenden Schlag austeilte.
ACHTUNG, SPOILER: Im Folgenden finden Sie Details zum Ausgang.
Die Folge endete damit, dass der Komiker Alan Carr als der letzte Verräter entlarvt wurde und den Wohltätigkeitspreis in Höhe von 87.500 Pfund einstrich, nachdem er sowohl Mohammed als auch den Historiker David Olusoga getäuscht hatte.
Carr brach in Tränen aus, als er „all die Lügen und den Verrat“ gestand und zugab: „Ich war furchtbar, ich hatte kein Pokerface, aber hier bin ich.“
Marlers Wechsel vom Gedränge zum Fernsehbildschirm hat ihn zu einer der bekanntesten Persönlichkeiten des Rugby nach seiner aktiven Karriere gemacht. Er wird von Teamkollegen und Fans gleichermaßen dafür gelobt, dass er im Fernsehen „hervorragende Leistungen“ erbringt und dazu beigetragen hat, das Ansehen des Sports weit über das Spielfeld hinaus zu steigern.
Die Zuschauer überschwemmten die sozialen Medien mit Memes und Clips, während die Fans ihren Zorn gegen Mohammed richteten und Marler als „nationalen Schatz“ feierten.
Während seiner aktiven Zeit als Spieler absolvierte der ehemalige Harlequins-Stürmer 83 Länderspiele für England und wurde als eine der schillerndsten Persönlichkeiten des Spiels bekannt.
Seit seinem Rücktritt arbeitet er mit der Nationalmannschaft zusammen als Performance Director für Team England Rugby, einer von Spielern geführten Gruppe, die sich für das Wohlbefinden und den Übergang vom Sport einsetzt.
Die englischen Nationalspieler haben seine Reise im Reality-TV während ihrer gesamten Herbstkampagne aufmerksam verfolgt, wobei mehrere Kadermitglieder davon sprachen, zwischen den Trainingseinheiten gemeinsam Episoden anzuschauen.
Sein Erfolg über den Rugby-Sport hinaus wurde innerhalb der Rugby-Szene als Beweis dafür gefeiert, dass Rugby-Persönlichkeiten auch jenseits der Seitenlinie erfolgreich sein können.
Daily Mail



